Vor ungefähr zwei Jahren stellten wir uns in der Familie immer und immer wieder die gleichen Fragen: Was werden wir morgen kochen? Was brauchen wir, um das zu kochen? Haben wir wohl nichts vergessen auf die Einkaufsliste zu schreiben?
Um unser tägliches Einkaufserlebnis zu optimieren, schauten wir uns einige Einkaufslistenapps an. Es gibt viele exzellente Apps, aber keine davon hat genau unsere Bedürfnisse abgedeckt. Daher haben wir uns dazu entschieden, unsere eigene App zu entwickeln. Die App wurde immer umfangreicher und hat immer mehr Funktionen erhalten. Wir haben sie außerdem gründlich getestet, nachdem wir sie bereits seit mehreren Monaten für unsere privaten Zwecke nutzen.
So, nun hatten wir also eine gut funktionierende App. Warum die App nicht für die Allgemeinheit veröffentlichen?
Natürlich gibt es vor so einer Veröffentlichung noch einiges zu tun. Denke nur an Privatsphäre-Einstellungen, App-Store Inhalte, Übersetzungen etc.
Wir haben diese App also „so und so“ entwickelt, und nicht um damit Geld zu machen. „Warum verlangt ihr dann aber Geld für ein Abo?“ mögen sich manche fragen. Die Sache ist die: Die Server, die wir nutzen kosten Geld – je mehr sie benutzt werden, desto mehr. Um diese Kosten und den Zusatzaufwand, der mit einer App-Veröffentlichung entsteht, zu kompensieren, haben wir uns dazu entschlossen ein wenig Geld für die „Sync“-Funktion der App zu verlangen.
In einem ersten Schritt werden wir nun sehen wie es geht und dann ist der nächste logiosche Schritt die App für andere Plattformen anzubieten (iOS und Web).
Wir hoffen, dass du die Android-Version soweit magst und dass die App auch dein tägliches Einkaufserlebnis optimiert.
Beste Grüße,
Michael & Familie
Oktober 2020
